Was wir machen


Was machen LesepatInnen in den Schulen

LesepatInnen kommen jede Woche zu einem fixen Termin für eine Schulstunde in die Schulen. Die Regelmäßigkeit der Besuche ist erwünscht, doch versteht Schule und auch Verein, dass wichtige Termine dazwischenkommen können, wichtig ist hierbei die frühzeitige Kommunikation mit der Koordination, welche die Schule/Lehrpersonal informiert.
LesepatInnen sollten in einem ruhigen Bereich mit einzelnen Kindern lesen.


Sollen LesepatInnen eigene Bücher mitbringen?

Nein, das ist kein Muss. Das Lehrpersonal oder die SchülerInnen selbst wählen das Lesematerial aus und bringen dies mit zur Lesestunde. In vielen Schulen findet die LesepatInnenstunde in der Schulbibliothek statt, heißt hier können PatInnen und SchülerInnen gemeinsam Lesematerial aussuchen.


Wie funktioniert die Koordination zwischen LesepatInnen und Schule?

Die Koordination übernimmt eine Fachkraft des Zesa – Zentrum für Soziale Arbeit, um die bestmögliche Organisation zu gewährleisten. Die Projektleitung hat immer ein offenes Ohr und freut sich bei jeglichen Problemen oder Anregungen helfen zu können.


Wer wählt die Kinder für die LesepatInnenschaft aus

Die Auswahl übernehmen die Lehrkräfte der jeweiligen Schulen in Absprache mit der Schulleitung. Lehrerinnen und Lehrer wissen am besten, welche SchülerInnen Hilfestellung beim Lesen lernen/verbessern brauchen.